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12 Bilder von 12. April

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 Diesmal richtig. Hier waren schon sehr viele fleissig. Wir waren aber gestern weg und übers Handy geht bei mir wirklich kaum etwas. Also mit Verspätung... Ich merke erst nach 9, dass hute der 12. April ist. Parken in der Innenstadt ist unmöglich, deswegen lasse ich das auto bei der Kirche und laufe bis zum Literaturmuseum.  Durch den Park, hinten ist Naturkundemuseum su sehen, Literaturmuseum ist an derselben Strasse links.  Und am Teich. Das Wetter ist grau.  Handgeschriebene Namen kontrolliere ich sehr oft mit Geni. Es sagt mir fast immer, dass ich irgendwie mit diesen Menschen verwandt bin. Und ich habe wirklich Zitate von meinem Ur-urgrossonkel, von dem ich vorher nichts wusste, ins Computer getippt. Es sieht so auss, dass meine Verwandte damals kreuz und quer durch Estland geheiratet haben und dadurch mit sehr vielen Menschen verbunden worden.  Dann habe ich Zeit in meinem Elternhaus. Ich packe die Fotoalben meiner Mutter in die Kisten.  Chaos in einem der Zimmer. Ich weiss sehr
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Am 5. April, mit Verspätung

 Gestern hat Frau Brüllen wieder nach dem Tagesverlauf gefragt... und ich habe komplett vergessen, es aufzuschreiben. Jetzt aber.  Früh am Morgen wie immer. Kaffee, Weizenbrei. Diese Öko-Weizenflocken taugen zu Nichts, Brei schmeckt... nicht so richtig. Kinder und Mann in ihre Schulen. Ich durch die Stadt zurück, in mein Elternhaus (ja, es gibt noch wahnsinnig viel zu tun dort). Ich sortiere ein bisschen die Bücher.  Um 10 komme ich in einem Gebrauchtwarengeschäft an, ich will nämlich zwei Sofas kaufen. Die am Vortag ausgewählten sind noch da und die Verkäuferin weiss schon, welche ich will, der Geschäftsleiter ist unser Freund und mit ihm habe ich schon über Transportmöglichkeiten gesprochen... 140 Euros ärmer gehe ich dann ins Literaturmuseum.  Arbei mit dem Buch von 1925, inzwischen Messenger... Der Geschäftsleiter-Freund kann schon um 12 auch den grossen Eichenholztisch aus meinem Elternhaus mitnehmen, ob es mir passt... passt wunderbar.  Um 12 bin ich dann dort und schon ist der
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Das war unser März

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 Erstmal hatten wir noch Winterferien.  Der Mittlere war bei einem Geburtstag - seine erste Kindergartenliebe, die zufällig auch auf dem Gymnasium in derselben Klasse ist. War sogar viel zu ruhig. Ein ehemaliger Schulfreund von dem Ältesten war da. Er ist so gross wie alle unsere Jungs zusammengenommen und isst auch so viel... aber net, freundlich und höflich ist er. Der Jüngste wurde 15. Er war an dem Tag und auch davor bei der Winterfreizeit der Kirchenjugend. War sehr schön, erzählte er.  Bodenschleifmaschine war bei übers Wochenende uns. Es war staubig. Der Mittlere war mit seiner Klasse in Tallinn. Der Jüngste besuchte seine Kardiologin. In einem halben Jahr wieder (er har einen angeborenen Herzfehler, bis jetzt noch nicht operiert).  Ich habe Essen für Alpha Kurs gemacht. Im April wieder.  Ich war bei einem Job-Interview, das mir von einer Freundin organisiert war. Ich wollte es eigentlich nicht so und der potentielle Arbeitsgeber wusste auch nicht, was er vorhat oder will... Na
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Mitte-März-Schnipsel

 Seit gestern haben wir wieder Schnee. Ich habe gar keine Lust drauf. Hoffentlich wird es bis Ende der Woche wieder tauen...  *** Für Weihnachten habe ich für alle drei Kinder "Oodies" genäht. Der Mittlere und der Jüngste tragen sie zu Hause dauernd. Für Ostern wird auch die Freundin eine kriegen, denn sonst kommt sie und trägt dies von dem Mittleren. Was frau alles für die Kinder macht... *** Gestern kam die Tochter unserer Freunde und schaute sich den Dachgeschoss des Stadthauses an. Ab 1. mai haben wir dann eine Mieterin. Sie ist Künstlerin, Sängerin, Studentin... und Tochter einer guten Familie (ohne Sarkasmus, es ist superwichtig, dass wir ihre Eltern kennen und wissen, dass sie ohne Rauchen und Alkohol aufgewachsen ist). Ich bin sehr dankbar.  *** Der Älteste wird bald Abitur machen. Schon an diesem Samstag wird der erste Test sein, irgendwas mit Englisch. Was mit ihm nach dem Abitur wird, wissen wir noch nicht. Ob er weiterhin bei uns im Wald wohnt, wissen wir auch nic
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Am 12. März

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 Heute kann man wieder 12 Fotos vom Alltag zeigen. Ereignislos hier, dort hoffentlich interessanter.  Bäh, das System hat die Fotos in der falscher Reihenfolge aufgeladen... Na gut, starten wir dann mit dem Abendessen und gehen wir Richtung Morgen. Kartoffeln werden gekocht. Doppelt, denn morgen wird es dann Bratkartoffeln geben.  Fleischklösse sind sie nicht so richtig... Aber ja, mit Hack und Zwiebeln und so. Müssen ja noch gebraten werden.  Millie wollte nicht mehr draussen sein.  Der Älteste blieb wegen Hals- und Kopfweh heute zu Hause, wir konnten aber etwas Brennholz machen. Er sägte. Mit 19 darf er doch.  Ich habe Boden geschliffen. Mühsam. Früher habe ich mich im Park mit Herbstlaub beschäftigt. Im Herbst wird es immer so früh dunkel, dass wir es normalerweise gar nicht schaffen mit Laub. Die schwarze Mimi war auch dabei.  Einfacd, der Dorfweg.  Ich habe gewebt. Aus diesen Knollen. Es sind alte Pullis und Socken, wo die Wolle zu Nichts mehr taugt. Aber kleine Wolleteppiche sin
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Was ich gestern gemacht habe

 Dass gestern der 5. des Monats war und dass Frau Brüllen nach dem Tagesablauf fragt, wusste ich gestern früh... und heute früh. Bitte entschuldigen Sie meine Verspätung.  Also... Früh am Morgen auf, Kinder wecken, Kaffee trinken, alles Morgentliche machen... Es sind -3'C draussen. Um 8.54 schickt der Mittlere mir einen SMS, ob er heute doch den Ofenreparierer ins Stadthaus einlassen muss - übrigens übernachtete er wegen Logistik und Bequemlichkeit bei der Freundin -; ich und der Jüngste laufen gerade durch das riesige Krankenhaus, ich weiss einfach noch nicht.  Bei der Kardiologin geht alles gut, der Jüngste muss halt seine Medikamente weiterhin nehmen und im August werden wir dann wieder erwartet.  Dann ruft der Mittlere an, ich kann ihm sagen, dass ich es mit dem Ofenmann selbst erledigen kann.  Der Jüngste geht in die Schule, ich fahre noch ganz schnell einkaufen für Alpha-Kurs heute Abend.  Mit 2 Minuten Verspätung komme ich beim Stadthaus (mein Elternhaus, muss geleert, gepu
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Wir hatten Februar

Halbwegs nett ist dieser Monat gewesen. Nett, weil es sich so anfühlt. Halbwegs, weil... Alles der Reihe nach.  Erstmal hatten wir unseren 21. Hochseitstag. Wir waren mit den Jungs im Restaurant, es war schön.  Dann hat der Älteste eine Lungenetzündung-Diagnose gekriegt. Zweimal innerhalb von 2 Monaten in derselben Familie ist doch etwas zu viel. Es geht ihm aber wieder gut.  Der besten Freund des Jüngsten und das Leihkind waren zu Besuch. Die Freundin war auch zu Besuch, diesmal supernett - so könnte es bitte bleiben.  Der Mittlere war in Lettland auf einem Bogenschiessendings. Nicht so erfolgreich, hat ihm aber Spass gemacht.  Unsere Wasserpumpe ging kaputt. Und die Stromrechung war unglaublich hoch. Und Monsieur Picasso brauchte Reparatur. Instgesamt 800 Euros extra Ausgaben. Das war nicht geplant.  Arbeitsamt wollte nicht, dass ich im Literaturmuseum ehrenamtlich arbeite - und auch nicht, dass ich dafür 100 Euros im Monat kriege, das eigentlich versprochen war. Es ist alles sehr hä
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